FIRE-Bewegung

Mit dem FIRE-Konzept sparen und in Frührente gehen – funktioniert das?


Möglichst früh finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen oder bereits, z.B. mit 40 Jahren, in Rente gehen zu können - das ist das Ziel der FIRE-Bewegung. FIRE steht dabei für Financial Indepence, Retire Early (finanzielle Unabhängigkeit, vorzeitiger Ruhestand). Sie beinhaltet einen gewissen Verzicht, um einen hohen Anteil des Einkommens zu sparen und das Geld klug anzulegen, wobei dich der extraETF Finanzmanager besonders gut den Überblick bewahren lässt.

Auch wenn die FIRE-Bewegung ursprünglich aus den USA kommt, wird sie unter vielen Menschen in Deutschland immer beliebter. Doch wie lässt sich das Ziel der finanziellen Unabhängigkeit erreichen? Und wie, in nicht allzu vielen Jahren, genug Vermögen aufbauen?

In diesem Ratgeber beantworten wir dir diese und weitere Fragen und du erfährst, was die FIRE-Bewegung ausmacht.

Das Wichtigste in Kürze:
Alles zum Thema FIRE-Bewegung auf einen Blick

  • FIRE: FIRE steht für Financial Independence, Retire Early (finanzielle Unabhängigkeit, frühzeitige Rente). Ziel ist es, möglichst früh finanziell unabhängig zu werden und in den vorzeitigen Ruhestand gehen zu können. Dafür wird ein Großteil des Einkommens gespart und investiert.

  • Frugalismus: Das Wort „frugal“ (abgeleitet von lat. frugalis) heißt so viel wie „sparsam“. Der Lebensstil von Frugalistinnen und Frugalisten basiert auf Disziplin und Verzicht. Ziel ist es, Geld zu sparen und in jungen Jahren die finanzielle Unabhängigkeit oder Freiheit zu erreichen. Auch die FIRE-Methode beinhaltet, ähnlich wie der Frugalismus, ein sparsames Leben.

  • Verzicht: Die Anhängerinnen und Anhänger der FIRE-Bewegung verzichten im Alltag bewusst auf unnötigen Konsum, wie z.B. nicht genutzte Abos, überflüssige Versicherungen oder überteuerte Urlaube, wodurch sich mehr Geld sparen und investieren lässt.

  • Geldanlage: Für den Vermögensaufbau investieren Anhängerinnen und Anhänger ihr Geld, oft bereits in jungen Jahren, am Kapitalmarkt. Besonders beliebt, günstig, renditestark und ohne viel Risiko, geht das langfristig z.B. über geeignete, ausreichend breit gestreute ETFs.

Was ist die FIRE-Bewegung?

Was ist die FIRE-Bewegung?

FIRE ist ein Akronym für Financial Indepence, Retire Early, wodurch die FIRE-Bewegung für finanzielle Unabhängigkeit und einen vorzeitigen Ruhestand, noch vor dem eigentlichen Renteneintritt, steht. Die FIRE-Bewegung ist nahezu gleichbedeutend mit Frugalismus.

Wer das Ziel der finanziellen Freiheit oder finanziellen Unabhängigkeit erreicht, kann dann frei entscheiden, ob weiter einer Erwerbsarbeit nachgegangen werden soll oder nicht. Dieser Lebensstil kann somit bei vielen Menschen für ein unbeschwerteres Leben, Unabhängigkeit und Gelassenheit sorgen, da Anhänger dieser Bewegung nicht mehr auf ein Arbeitseinkommen zum Überleben angewiesen sind. Dafür ist es wichtig, so viel zu sparen und mit einer geeigneten Anlagestrategie zu investieren, sodass man schließlich von den Erträgen (z.B. Dividenden, Zinsen usw.) der Investments leben kann.

Die Idee hinter der FIRE-Bewegung, stammt ursprünglich aus den USA. So erschien 1992 das Buch „Your Money or Your Life“ von der Autorin Vicki Robin und dem Finanzanalysten Joe Dominguez. Doch erst im Zuge der Finanzkrise 2008 gewann das Konzept zunehmend mehr an Bedeutung. So war nicht nur das Buch „Early Retirement Extreme“ von Jacob Lund Fisker aus dem Jahr 2010 prägend, sondern vor allem der Blog „Mr. Money Mustache“ des Kanadiers Peter Adeney. Dieser erschien 2011 und gewann auch über die Landesgrenzen hinaus an Bekanntheit.

In Deutschland ist die FIRE-Bewegung noch vergleichsweise klein. Hier zählt Oliver Noelting sicher zu den bekanntesten Frugalisten.

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So erreichst du mit dem FIRE-Konzept die finanzielle Unabhängigkeit

Die finanzielle Unabhängigkeit lässt sich am ehesten durch konkrete Sparziele, eine hohe Sparquote, regelmäßige Sparraten, eine geeignete Anlagestrategie und über den Aufbau von passiven Einkommensquellen erreichen. Besonders günstig wirken sich dabei hohe und regelmäßige Einkünfte sowie Disziplin und Ausdauer aus. Sparsam zu sein, reicht allein aber meist nicht aus. Besser ist es, seine Einnahmen zu steigern und Ersparnisse langfristig und breit gestreut zu investieren. Letzteres geht einfach und kostengünstig über geeignete ETFs auf den globalen Aktienmarkt.

Eine strategische Finanzplanung auf dem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit umfasst folgende Schritte:

  • Schritt 1: Status Quo
  • Schritt 2: Ziele festlegen
  • Schritt 3: Rücklagen bilden
  • Schritt 4: Langfristig investieren
  • Schritt 5: Passives Einkommen aufbauen
  • Schritt 6: Wer möchte, Ausgaben und Konsum reduzieren

Jeden einzelnen dieser Schritte sowie die Unterschiede zwischen finanzieller Freiheit und finanzieller Unabhängigkeit, haben wir in unserem Ratgeber zur finanziellen Freiheit näher beschrieben. Sowohl bei der FIRE-Bewegung als auch den Frugalistinnen und Frugalisten geht es darum, die eigene finanzielle Situation zu analysieren, durch Sparen seine Ausgaben zu reduzieren und die Ersparnisse dann langfristig gut zu investieren. So sollen vorher fest definierte Ziele erreicht werden.

Wichtig: Finanzielle Unabhängigkeit oder ein verfrühter Eintritt in den Ruhestand, können allerdings nicht garantiert werden. Dennoch lassen sich schon mit kleinen Änderungen des eigenen Lebensstils große finanzielle Erfolge bewirken.

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Wie viel Geld braucht man für FIRE?

Wie viel Geld braucht man für FIRE?

Wie viel Geld man für finanzielle Unabhängigkeit und vorzeitigen Ruhestand benötigt, ist individuell verschieden, hängt aber wesentlich von den eigenen Zielen und dem geplanten Lebensstil ab. Weitere Faktoren sind u.a. das Einkommen und die Ausgaben. Eine grobe Orientierung können dir dabei die 25er-Regel und die 4-Prozent-Regel liefern.

Die 25er-Regel ist eine Faustformel, die dir eine Vorstellung von der Höhe deines Startkapitals für die finanzielle Freiheit geben soll. Dieses berechnest du, indem du deine jährlichen Gesamtausgaben mit dem Faktor 25 multiplizierst.

Werden dann von dem errechneten Betrag, gemäß der 4-Prozent-Regel, jährlich 4 Prozent des investierten Vermögens entnommen, wird das Kapital trotz der Entnahme des Geldes nicht aufgebraucht, wie folgende Grafik beispielhaft verdeutlicht:

Die Grafik visualisiert die 4-Prozent-Regel
Quelle: extraETF Research, Stand: 09/2023.

Ein Beispiel. Monatliche Gesamtausgaben von 1.500 Euro würden jährlichen Gesamtausgaben von 18.000 Euro entsprechen. Werden diese mit 25 multipliziert, ergibt sich daraus ein Startkapital von 450.000 Euro, welches mindestens für die finanzielle Freiheit benötigt wird. Wird dieses Geld ausreichend breit gestreut, langfristig und renditestark, z.B. über weltweit anlegende Aktien-ETFs, investiert, so können jährlich 4 Prozent davon entnommen werden.

Beachte aber, dass es sich bei diesen Regeln nur um grobe Faustformeln handelt. Zudem wurden steuerliche Faktoren sowie die schwankende Rendite und Wertentwicklung von ETFs, zu denen etwa das Rendite-Reihenfolge-Risiko zählt, nicht berücksichtigt.

Die FIRE Bewegung für mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität

Martin Vogt, extraETFMartin Vogt, Education & Content Manager
Auch wer kein Teil der FIRE-Bewegung wird, kann sich von ihrem Konzept inspirieren lassen, um Chancen für mehr finanzielle Unabhängigkeit und ein erfüllteres Leben zu nutzen.
Martin Vogt, Education & Content Manager

Arten der FIRE-Methode

Die individuellen Jahresausgaben und damit die Höhe des angestrebten Vermögens sind, je nach Anhängerin oder Anhänger der FIRE-Bewegung, oft verschieden. Im Wesentlichen hängen diese Konzepte, von örtlich unterschiedlichen Lebenshaltungskosten, dem gewünschten Lebensstil sowie den eigenen Sparzielen und persönlichen Präferenzen ab.

Die FIRE-Methode kann u.a. in folgende Arten unterteilt werden:

  • Lean Fire: Das Senken der Ausgaben steht hier im Mittelpunkt, die auf ein absolutes Minimum zurückgefahren werden. Ziel ist es, den Ruhestand möglichst früh zu erreichen, wodurch ein geringeres Vermögen erforderlich ist. Allerdings ist damit auch ein minimalistischerer Lebensstil verbunden.
  • Fat Fire: Ein höheres Vermögen wird angestrebt, um einen höheren Lebensstandard und einen gewissen Luxus im Ruhestand zu ermöglichen. Oft ist Fat Fire nur für Gutverdienende geeignet und ist häufig mit einer hohen Sparrate von bis zu 75 Prozent des Einkommens sowie erhöhten Risiken, auf der Suche nach mehr Rendite, bei der Geldanlage verbunden.
  • Barista Fire: Dieses Konzept beinhaltet ab einem bestimmten Alter nur noch in Teilzeit zu arbeiten, wodurch z.B. eine Krankenversicherung weiter besteht und Einzahlungen in die gesetzliche Rente weiter erfolgen. Der Übergang in den Ruhestand wird dadurch erleichtert, man verfügt über mehr Freizeit und es wird weniger Vermögen benötigt. Der Name Barista ist abgeleitet von dem Job der Barista, bei denen es sich in den USA um Serviceangestellte in Kaffeehäusern handelt, was ein recht verbreiteter Minijob dort ist.

Die vorgestellten Arten der FIRE-Bewegung sind nur eine grobe Auswahl an verschiedenen FIRE-Konzepten. Oft werden diese Gruppen auch nach bestimmten Summen des benötigten Vermögens voneinander abgegrenzt.

Insgesamt lässt sich aber sagen, dass die Wahl und Umsetzung eines FIRE-Konzepts individuell von der finanziellen Situation, den Lebensumständen, den Sparzielen, dem angestrebten Lebensstil und den persönlichen Präferenzen eines Menschen abhängen.

FIRE-Bewegung: Tipps für ein sparsames Leben

Im Folgenden haben wir dir einige Tipps zusammengetragen, die dir ein sparsameres Leben ermöglichen und dich den Zielen der FIRE-Bewegung näherbringen können.

1

Erstelle dir eine Übersicht über deine Ausgaben: Schreibe dir alle deine Ausgaben auf. Beispielsweise in einem Haushaltsbuch. Versuche dann, unnötige Kosten wegzustreichen und Sparpotential in deinem Alltag zu identifizieren. Besonders praktisch ist das Festlegen eines Ausgabenlimits. Dieses kann dir helfen, deine Ausgaben unter Kontrolle zu halten.

2

Lege konkrete Sparziele fest: Wie viel Geld möchtest du pro Monat oder pro Jahr sparen? Setze dir bestimmte Ziele dafür. Dadurch fällt es leichter, motiviert zu bleiben und Fortschritte zu machen.

3

Baue einen Notgroschen auf: Ein Notgroschen sollte eine Höhe von mindestens 3 Netto-Monatsgehältern umfassen. Dieser Puffer sichert dich für viele Notfälle ab, weswegen das regelmäßige Sparen von Geld zum Aufbau des Notgroschens besonders wichtig ist.

4

Zahle deine Schulden zurück: Sitzt dir noch ein zu tilgender Kredit im Nacken? Bevor du mit dem Investieren von Geld beginnen kannst, solltest du zuvor bereits deine Schulden zurückgezahlt haben.

5

Vergleiche Anbieter miteinander: Überprüfe die Ausgaben für Strom, Versicherungen und andere Fixkosten. Vergleiche diese mit anderen Anbietern. Findest du einen günstigeren, kannst du gegebenenfalls wechseln.

6

Plane Käufe, verzichte auf Impulskäufe: Plane Einkäufe und erstelle dir eine Einkaufsliste. Sorge dafür, Impulskäufe zu vermeiden. Die Kosten für Lebensmittel und weitere Waren lassen sich reduzieren, indem gezielte Angebote und Rabatte genutzt werden.

7

Reduziere deine Energiekosten: Schalte Strom- und Wasserverschwender in deinem Haushalt ab und erwerbe energiesparende Geräte. So lässt sich oft viel Energie sparen. Verhaltensänderungen, wie etwa beim Heizen, bergen weiteres Sparpotential, sodass mehr Geld am Ende übrig bleibt.

8

Nutze ein Tagesgeldkonto: Eröffne ein Tagesgeldkonto. Auf diesem kannst du deine Ersparnisse kurzfristig parken, sodass du von höheren Zinsen, als es sie auf dem Girokonto gibt, profitieren kannst. Ein Tagesgeldkonto eignet sich ebenfalls für deinen Notgroschen.

9

Überprüfe, ob du Dinge mieten oder kaufen solltest, um Geld zu sparen: Manche Sachen, wie etwa Werkzeug oder Elektronik, lassen sich mieten. Damit kannst du günstiger kommen, als wenn du sie kaufen würdest.

10

Starte mit dem Investieren: Mit geeigneten ETFs (Exchange Traded Funds) hast du die Möglichkeit, in eine Vielzahl von Unternehmen, Branchen, Regionen und Unternehmensgrößen weltweit zu investieren. So kannst du langfristig von einer Wertsteigerung und Rendite profitieren. Mit einem ETF-Sparplan lässt sich das Investieren sogar schon ab 1 Euro pro Monat automatisieren.

Wie du beim Sparen am besten vorgehst, erschöpft sich allerdings nicht mit der Auswahl an Tipps dieses Artikels.

Zahlreiche weitere Tipps, Hintergründe und Anregungen zum Sparen, die sogar Spaß machen können, bieten dir die folgenden Artikel:

Mit der richtigen Geldanlage die Ziele der FIRE-Bewegung erreichen

Die Ziele der FIRE-Bewegung lassen sich nicht allein durch effizientes Sparen und dem Parken des Geldes auf Tages- oder Festgeldkonten erreichen. Schließlich sind die Zinsen dort in der Regel so niedrig, dass der Kaufkraftverlust durch die Inflation über die Zeit nicht kompensiert werden kann. Auch um mit höheren Renditen den Wert des Geldes zu vermehren, empfiehlt es sich einen Großteil des Vermögens langfristig und mit einer geeigneten Finanzstrategie am Kapitalmarkt anzulegen.

Dabei sollte möglichst früh mit dem Investieren begonnen werden, damit das Kapital besonders gut vom exponentiellen Wachstum des Zinseszinseffekts profitieren kann. Dafür eignen sich ETF-Sparpläne auf ausreichend breit gestreute ETFs, die den globalen Aktienmarkt abbilden, langfristig besonders gut. Nachdem du dir ausreichend Finanzwissen, z.B. im extraETF Wissensbereich, angeeignet hast, empfiehlt sich ein genauerer Blick auf unseren ETF-Sparplan Vergleich. Damit kannst du genau die ETFs finden, die am besten zu dir und deiner Anlagestrategie passen. Mit ETF-Sparplänen kannst du das Sparen automatisieren und du erreichst schon mit kleinen Beträgen ab 1 Euro pro Monat ein hohes Maß an Diversifikation. Wie das genau funktioniert, erfährst du auch in unserem ETF-Guide 

Die Sparziele der FIRE-Bewegung, die Investments und die Anlagestrategie sollten beim Investieren stets im Blick behalten werden, wofür der extraETF Finanzmanager ein praktisches Werkzeug ist.

Fazit:
Mit der FIRE-Bewegung in die finanzielle Unabhängigkeit

Ob sich die Ziele der FIRE-Bewegung erreichen lassen, hängt von vielen Faktoren ab, die höchst individuell sind. Deshalb ist es essentiell, vorab Fragen, wie z.B. nach der finanziellen Situation, dem Einkommen, den jährlichen Gesamtausgaben, den Sparzielen, aber auch nach dem gewünschten Lebensstil und den persönlichen Präferenzen, zu klären. Allerdings ist das Sparen allein nicht ausreichend, um langfristig eine attraktive Rendite zu erzielen, die das angesparte Vermögen vermehrt und den Kaufkraftverlust durch Inflation kompensieren kann. Deshalb ist es empfehlenswert, das Geld langfristig ausreichend breit gestreut zu investieren, was sich mit geeigneten ETFs auf den globalen Aktienmarkt kostengünstig umsetzen lässt. Das Risiko von ETFs ist dabei vergleichsweise gering.

Auch wenn es keine Garantie gibt, dass die finanzielle Unabhängigkeit auch am Ende erreicht wird, so kann bereits das Ziel zu mehr Motivation, Disziplin, einem erfüllteren Leben und persönlichem, finanziellen Wachstum führen. Die auf diesem Weg getätigten Investments lassen sich mit dem extraETF-Finanzmanager besonders gut überwachen, was nicht nur für die Anhängerinnen und Anhänger der FIRE-Bewegung praktisch ist.

Wir beantworten dir weitere Fragen rund um die FIRE-Bewegung

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