17. April 2021

Die besten Dividenden-ETFs finden und jeden Monat Ausschüttungen kassieren

Dividenden sind ein ganz wesentlicher Bestandteil der Rendite von Aktien-Investments. Doch die Rendite allein ist nicht alles. Wir zeigen Ihnen, anhand welcher Qualitätsmerkmale Sie die passenden Dividenden-ETFs für sich selektieren können. Plus: ein ETF-Musterportfolio, mit dem Sie jeden Monat Ausschüttungen erhalten.

Der Dax steht nicht in dem Ruf, besonders sexy zu sein. Insbesondere für ETF-Anleger der jüngeren Generation mutet das deutsche Aktienoberhaus ein wenig verstaubt an. Zumindest wird das deutlich, wenn man die Beiträge in unserer hauseigenen Facebook-Gruppe „ETF Strategie“ verfolgt. MSCI World, Nasdaq, Themen-ETFs, ESG – das sind aktuell die brandheißen Themen. Daher ist es an der Zeit, für den vermeintlich so stinklangweiligen Dax eine Lanze zu brechen. Immerhin kommen Dax-Anleger wieder in den Genuss von sage und schreibe 32,2 Milliarden Euro an Dividenden.

Diese Summe schütten die 30 Dax-Firmen nach Prognosen der Commerzbank in diesem Jahr an ihre Anteilseigner aus. Nur zur Verdeutlichung: Mit 32,2 Milliarden Euro lässt sich locker die gesamte Lufthansa kaufen. Und zwar insgesamt fünf Mal!

Die Jagd nach Erträgen verschärft sich

Weltweit sind die Summen noch größer. Zwischen 1,22 und 1,32 Billionen (!) US-Dollar fließen in diesem Jahr laut den Investmentexperten von Janus Henderson an die Aktionäre rund um den Globus. Damit dürfte die Ausschüttung im Vergleich zu den Vorjahren zwar sinken, allerdings ist das angesichts des extremen Wirtschaftseinbruchs, der durch die Coronapandemie verursacht wurde, immer noch ein sehr solides Ergebnis. Die Dividendenrendite des Dax beispielsweise liegt bei insgesamt 2,5 Prozent. Eine solche Rendite ist im Anleihenbereich nur noch mit Unternehmensanleihen bzw. Hochzinsanleihen zu erzielen, also mit erhöhten Risiken. Staatsanleihen aus Deutschland und dem Großteil der Eurozone rentieren negativ. Wer in diese Papiere investiert, erhält zum Laufzeitende weniger Geld zurück, als er oder sie eingezahlt hat.

Der Wertverlust des Kapitals durch Inflation ist dabei noch gar nicht berücksichtigt. „Damit ist der Anlagenotstand noch drängender geworden“ schreibt Hans-Jörg Naumer vom Vermögensverwalter Allianz Global Investors in einer aktuellen Studie. „Wenn Bankeinlagen und Staatsanleihen eher Geld kosten, als Geld zu bringen, wird die Jagd nach Kapitaleinkommen noch weiter verschärft.“ Ergo: Wer auf regelmäßige Kapitaleinkünfte setzt, kommt an Dividenden kaum vorbei.

Dividenden-ETFs mit starken Renditen

Dividendenjäger sind insbesondere bei ETFs gut aufgehoben. Es gibt etliche Produkte, die selbst die 2,5 Prozent Ausschüttungsrendite des Dax deutlich in den Schatten stellen. Der Xtrackers STOXX Global Select Dividend 100 Swap UCITS ETF (WKN: DBX1DG) wird in diesem Jahr wahrscheinlich mehr als fünf Prozent Dividendenrendite erzielen. Dasselbe gilt für den „kleinen Bruder“, den Xtrackers Euro Stoxx Quality Dividend UCITS ETF (WKN: DBX1D3). Selbst Investoren, die nicht so großen Wert auf regelmäßige Einkünfte legen, tun gut daran, sich mit Dividenden zu beschäftigen. Schließlich tragen die Gewinnausschüttungen der Unternehmen einen beachtlichen Teil zur Gesamtrendite von Aktien-Investments bei.

Dies bestätigen Untersuchungen von Allianz Global Investors. So liegt der Renditeanteil der Dividende bei europäischen Aktien bei knapp 35 Prozent. „Dividenden konnten Kursverluste teilweise oder sogar ganz kompensieren und damit einem Portfolio insgesamt mehr Stabilität verleihen“, heißt es in dem Allianz-Papier.

Fokus auf Dividendenqualität

Sind Dividenden also der neue Zins *? Nein, keineswegs! Zinsen und Dividenden sind zwei völlig unterschiedliche Einkunftsarten. Nicht nur in der steuerlichen Betrachtung, sondern generell. Das hat auch die Coronapandemie gezeigt. Etliche Firmen weltweit mussten ihre Dividende senken oder gar komplett aussetzen. Teilweise durften Unternehmen auch keine Dividenden ausschütten, da sie Hilfsgelder wegen des Coronavirus erhalten hatten. Dividendenexperte Christan W. Röhl warnt vor weiteren Fallstricken. „Wer nur auf die Dividendenrendite schielt, läuft Gefahr, in die Dividendenfalle zu tappen“, sagt Röhl.

Der „DivDax“ ist ein gutes Beispiel. Der Index beinhaltet die 15 Werte des Dax mit der höchsten Dividendenrendite, entwickelt sich aber deutlich schlechter als der Dax selbst.  Börsenexperte Röhl hat sein eigenes Dividenden-System entwickelt, das sogenannte magische Viereck.

Kontinuität: Wenn Firmen ihre Dividende über lange Zeiträume nie gesenkt oder sogar kontinuierlich erhöht haben, spricht das für funktionierende Geschäftsmodelle.

Wachstum: Das Dividendenwachstum von heute ist die Dividendenrendite von morgen: Wenn eine Aktiengesellschaft ihre Dividende fünf Jahre lang um je 15 Prozent steigert, verdoppeln sich damit die jährlichen Dividendeneinnahmen des Anlegers.

Ausschüttung (Payout): Das Verhältnis zwischen Dividende und Firmengewinn ist wichtig. Wird zu viel ausgeschüttet, fehlt dem Unternehmen womöglich bald Geld für Investitionen. Zu wenig hingegen ist schlecht für den Anleger.

Dividendenrendite: Für Röhl liegt eine angemessene Verzinsung bei mindestens einem Prozent. Mehr ist selbstverständlich besser. Alles über drei Prozent ist top.

Dividenden-ETFs in 3. Generation

Das System des magischen Vierecks hat Dividendenexperte Röhl zwar für Einzelaktien entwickelt, doch auch für ETF-Anleger ist dieses als grundsätzliche Orientierung hilfreich. Denn viele ETFs und deren zugrunde liegenden Indizes nehmen mindestens einen oder mehrere dieser Aspekte in den Fokus bei der Auswahl der Aktien, die in einen Dividendenindex aufgenommen werden.

Zum Hintergrund: Mittlerweile gibt es bereits drei Generationen von Dividenden- ETFs. Die erste Generation setzte oft rein auf die Dividenenrendite der Vergangenheit oder die prognostizierten Renditen. Da es jedoch, wie Sie gesehen haben, nicht allein auf die Dividendenhöhe ankommt, sondern auch auf die Stabilität der Gewinnausschüttungen und die Ausschüttungsquote, wurde die Generation 2.0 der Dividenden-ETFs entwickelt. Diese setzen die Prinzipien von Christian Röhl um.

Der S&P High Yield Dividend Aristocrats Index zum Beispiel beinhaltet diejenigen 60 Unternehmen des S&P 1500 (also des übergeordneten Index des S&P 500) mit den höchsten Dividendenrenditen. Zusätzliche Bedingung: Die Firmen müssen ihre Dividende über die vergangenen 25 Jahre kontinuierlich gesteigert haben.

Die Generation 3.0 legt den Fokus nicht nur auf stabile Gewinnausschüttungen, sondern betrachtet auch fundamentale Kriterien wie die Eigenkapitalrendite den Gewinn je Aktie oder den Cashflow. Der Dow Jones Emerging Markets Select Dividend IndexSM Index zum Beispiel enthält nur Schwellenländer-Aktien, die über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren eine gewisse Ausschüttungskontinuit.t bewiesen haben. Die Unternehmen müssen zudem einen Gewinn je Aktie aufweisen, der in den vergangen zwölf Monaten nicht gesunken ist.

Mit dem S&P Developed ESG Dividend Aristocrats Total Return Net Index gibt es jetzt auch den ersten Index, der neben dem Kriterium der Dividenden auch den Faktor ESG miteinbezieht. Der Index soll die Performance der 100 dividendenstärksten Unternehmen der Industrieländer messen, die ihre Dividenden mindestens zehn Jahre in Folge beibehalten oder erhöht haben und gleichzeitig bestimmte Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Auch Dividendenindizes mit dem Faktor Low-Vola sind auf dem Markt.

Ausschüttung oder Thesaurierung?

Insgesamt 77 Dividenden-ETFs gibt es aktuell laut Datenbank von extraETF in Deutschland. Die schiere Anzahl verdeutlicht zweierlei. Einerseits, wie groß offenbar die Nachfrage der Investoren nach Dividendenprodukten ist. Andererseits, wie vielfältig das Angebotsspektrum ist. Sie stellen sich nun sicherlich die berechtigte Frage: Wie soll ich in diesem Wirrwarr noch durchblicken? Hier können Ihnen unsere Angebote auf unserem Portal extraETF.com weiterhelfen.

Tipp: Mit dem extraETF Finanzmanager können Sie Ihr Portfolio perfekt überwachen und behalten Ihre Finanzen jederzeit im Blick.

Zunächst einmal können Sie sehr einfach Aktien-ETFs nach dem Kriterium der Dividende in unserer „ETF-Suche“ selektieren. So erhalten Sie die gesamte Liste an Dividenden-ETFs im Überblick. Im nächsten Schritt empfehlen wir Ihnen, die ETFs zu filtern. Eine ganz entscheidende Frage lautet natürlich: Ausschüttung oder Thesaurierung? Bei der Thesaurierung, also der automatischen Wiederanlage der Dividenden, profitieren Sie langfristig vom Zinseszinseffekt und eventuell auch von einem langfristigen Steuerstundungseffekt. Sie können sich auch für ETFs entscheiden, die ihre Dividendenerträge ausschütten. Auch das hat Vorteile. Sie bessern damit ihren Cashflow auf, können eventuell sogar ihren Lebensunterhalt von den Ausschüttungen bestreiten bei entsprechend hohem Vermögen. Bei der Frage Ausschüttung oder Thesaurierung gibt es kein Richtig oder Falsch.

ETFs selektieren nach Ausschüttung

Wir empfehlen Ihnen, in unserer ETF-Suche auf extraETF.com zudem das Selektionskriterium der Ausschüttung zu nutzen. Wenn Sie den Reiter „Ausschüttung“ angeklickt haben, können Sie die ausgewählten Dividenden-ETFs zum Beispiel nach der Höhe der Ausschüttungsrendite bzw. dem Dividendenwachstum sortieren. Das alles ist mit nur wenigen Klicks möglich. Übrigens: Das Selektionskriterium der Ausschüttung lässt sich natürlich nicht nur für Dividenden-ETFs, sondern für jeden x-beliebigen Aktien-ETF anwenden. So erhalten Sie nach den von Ihnen präferierten Kriterien einen ersten guten Überblick über die für Sie interessanten Produkte.

Wichtiger Hinweis: Wenn Sie die Ausschüttungsanalyse in der ETF-Suche auf extraETF.com anklicken, zeigt sich, dass es etliche Dividenden-ETFs in der Coronakrise ziemlich schwer hatten. Auf Sicht von einem Jahr weisen lediglich zehn ETFs ein Dividendenwachstum aus. Zieht man die Dividendensteigerung seit Auflage heran, sind es aktuell 20 ETFs, die ein positives Ergebnis ausweisen. Das liegt vor allem daran, dass viele Dividenden-ETFs Finanzwerte und andere Branchen enthalten, die unter der Coronapandemie gelitten haben und zum Teil keine Ausschüttungen vornehmen durften, weil sie Hilfsgelder erhalten haben.

Das bedeutet für Sie: Die genaue Analyse der Dividendenqualität eines ETFs ist enorm wichtig. Wir haben auf unserem Anlegerportal extraETF.com auf jeder ETF-Profilseite sehr hilfreiche Informationen, die Sie bei der Wahl des passenden ETFs unterstützen. Dazu gehört zum Beispiel auch unser Ausschüttungs-Tool.

Ausschüttungs-Tool von extraETF

Jeder ausschüttende ETF enthält auf seiner Profilseite auf extraETF.com den Reiter „Ausschüttungen“. Dort erhalten Sie wertvolle Informationen über die Ausschüttungen des jeweiligen ETFs, zum Beispiel über das Dividendenwachstum oder die Dividendenrendite. Dies gilt übrigens nicht nur für Dividenden-ETFs, sondern natürlich auch für klassische Aktien-ETFs. Das Ausschüttungs-Tool gibt Ihnen in puncto Dividendenqualität des entsprechenden ETFs eine wertvolle Orientierungshilfe. Sie können dort in Zahlen, aber auch übersichtlich in einer Grafik Folgendes nachvollziehen:

  • Wie hoch war die Dividendenausschüttung des ETFs in absoluten Zahlen (Betrag gilt pro ETF-Anteil)?
  • Welcher Betrag wird prognostiziert für das laufende Geschäftsjahr?
  • Wie hoch war die Ausschüttungsrendite in der Vergangenheit und wie viel Rendite wird für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert?
  • Sind die Dividendenausschüttungen kontinuierlich gewachsen oder gab es zum Teil auch Kürzungen? Das Ausschüttungs-Tool gibt Ihnen also auf einen Blick sehr wertvolle Hinweise zur Dividendenqualität des entsprechenden ETFs.

Jeden Monat Ausschüttungen

Nun sind Sie bereits sehr gut gerüstet, um auf Dividendenjagd zu gehen und sich ein eigenes ETF-Portfolio unter dem Aspekt von Dividendenausschüttungen zusammenzustellen. Nun haben wir aber noch ein ganz besonderes Schmankerl für Sie. Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich ein Depot zusammenstellen, das Ihnen jeden Monat ein zusätzliches Dividendeneinkommen beschert. Wäre das nach Ihrem Geschmack? Was zu schön klingt, um wahr zu sein, ist mit ETFs problemlos machbar. Sie benötigen dazu lediglich drei ETFs.

Warum das so einfach ist? Das ist schnell erklärt. In den USA ist es üblich, dass die Unternehmen ihre Dividende quartalsweise ausschütten. In Deutschland bzw. Europa ist dies nicht üblich, hier fließt der warme Geldregen in der Regel nur einmal im Jahr. Fakt ist jedoch: Es gibt sehr viele ETFs, die analog zum vierteljährlichen Ausschüttungsprinzip den Anlegern ihre Erträge ebenfalls quartalsweise zukommen lassen. In den USA gibt es sogar ETFs, die monatlich ausschütten. In Deutschland sind diese Produkte jedoch nicht zum Vertrieb zugelassen. Dafür gibt es jedoch eine simple Lösung: Man kombiniert einfach drei quartalsweise ausschüttende ETFs, die keinerlei zeitliche Überschneidung aufweisen.

Doch Achtung: Eins müssen Sie wissen, bevor Sie in unser Portfolio „Jeden Monat Ausschüttungen“ eintauchen. Hier geht es tatsächlich primär um die Zusammenstellung von ETFs, die in Summe monatliche Ausschüttungen ermöglichen. Selbstverständlich spielen auch Kriterien wie ein gesunder regionaler Mix und eine gewisse Dividendenqualität eine Rolle. Jedoch hatte in diesem Fall der konstante monatliche Cashflow absolute Priorität als Auswahlkriterium. Für das Musterportfolio haben wir drei ETFs beispielhaft zusammengestellt, die Sie jedoch auch mit einem der weiteren fünf Alternativ-ETFs ersetzen können.

Die ETFs des Dividendenportfolios

Der iShares STOXX Global Select Dividend 100 (WKN: A0F5UH) schüttet im Januar, April, Juli und Oktober aus und wird mit 30 Prozent im Portfolio gewichtet. ETF Nummer zwei ist der SPDR S&P Global Dividend Aristocrats (WKN: A1T8GD). Dieser ETF schüttet im Februar, Mai, August und November aus. Dieser ETF erhält ein Gewicht innerhalb des Portfolios von 40 Prozent. ETF Nummer drei in dem Depot „Jeden Monat Ausschüttungen“ ist der Invesco FTSE Emerging Markets High Dividend Low Volatility ETF (WKN: A2AHZU). Mit diesem wird die Lücke der verbleibenden vier Monate geschlossen. Dieser ETF schüttet im März, Juni, September und Dezember aus. Mit diesem ETF, der wiederum 30 Prozent in unserem Musterdepot ausmacht, investieren Anleger in dividendenstarke Schwellenländer-Aktien mit niedriger Volatilität. Die durchschnittliche Gesamtkostenquote des Portfolios beträgt 0,49 Prozent pro Jahr.

Rendite des Dividendenportfolios

Das Ergebnis des Musterdepots „Jeden Monat Ausschüttungen“ kann sich in puncto Dividende sehen lassen. Im Krisenjahr 2020 hätte ein Anleger, der 25.000 Euro in diese drei ETFs investiert hätte, brutto 1.374,84 Euro an Dividende erhalten. Das entspricht einer Rendite von 3,23 Prozent. Wichtiger Hinweis: Da die Dividenden in US-Dollar ausgezahlt werden, können die Werte tagesaktuell schwanken, abhängig vom jeweiligen Umrechnungskurs. Allerdings muss man konstatieren, dass das Portfolio aufgrund des Coronacrashs insgesamt ins Minus geraten ist.

Das bedeutet: Wer sich ein Dividendendepot mit monatlichen Ausschüttungen aufbaut, muss unbedingt einen langen Anlagehorizont mitbringen und auch in der Lage sein, Kursrückschläge von mindestens 20 Prozent (oder mehr) zu verkraften und diese auszusitzen. In guten Börsenjahren wie 2019 steht hingegen ein sattes Kursplus von mehr als 20 Prozent zu Buche. Auch ins laufende Jahr ist das Portfolio gut gestartet. Das KGV des Portfolios lag Ende Februar bei 11 – die Bewertung ist günstig.

„Jeden Monat Ausschüttungen“ mit nur drei ETFs

Fazit

Nicht die Rendite, sondern die Dividendenqualität ist wichtig. Die Selektionsmöglichkeiten und Analyse-Tools von extraETF.com helfen Ihnen, die besten Dividenden-ETFs zu finden. Das Musterportfolio „Jeden Monat Ausschüttungen“ eignet sich für Anleger, die regelmäßig Ausschüttungen erhalten möchten.

Tipp: Hier finden Sie eine vielfältige Auswahl von Musterportfolios zum Nachbauen.