finanzen.net Zero: Ein Neobroker greift Trade Republic und Scalable Broker an.

finanzen.net Zero: Ein Neobroker greift Trade Republic und Scalable Broker an

Mit finanzen.net Zero versucht die bekannte gleichnamige Finanzplattform den bisherigen Neobrokern-Platzhirschen Trade Republic * und Scalable Broker das Leben schwerer zu machen.

Aus dem Gratisbroker * ist nun finanzen.net Zero geworden. Damit können Nutzer der finanzen.net Website und Apps nun direkt aus der Plattform heraus über 185.000 Wertpapiere handeln, für null Euro pro Transaktion. Nachdem Deutschlands größte und reichweitenstärkste Finanzinformationsseite den Münchner Neobroker Gratisbroker im März übernommen hat, wurde dessen Angebot zuletzt erweitert und vollständig in die bestehende Produktwelt von finanzen.net integriert.

finanzen.net bietet seit über 20 Jahren aktuelle Börseninformationen und das mit Erfolg: Mit monatlich mehr als sechs Millionen Unique Usern (März 2021) ist man die größte Finanzplattform im deutschsprachigen Raum. Ab jetzt können sie diese direkt in die Tat umsetzen und ihre Käufe und Verkäufe tätigen. Mit der Bereitstellung von Informationen und einer gebührenfreien Handelsmöglichkeit für Aktien, Fonds, Zertifikate und ETFs inklusive kostenlosen Sparpläne nimmt finanzen.net mit Zero eine besondere Rolle im umkämpften Neobrokermarkt ein.

Tipp: Bleiben Sie stets am Ball und werfen Sie einen regelmäßigen Blick auf den ETF-Broker-Vergleich.

Neben null Euro Orderkosten, gibt es bei Zero auch keine Depotgebühren und Fremdkostenpauschalen. Die Kundinnen und Kunden zahlen damit lediglich den aktuellen Kurswert des Wertpapiers. Die einzige Bedingung ist ein Mindestordervolumen von mindestens 500 Euro. Über 185.000 Wertpapiere stehen von Beginn an zur Verfügung, darunter nationale und internationale Aktien, ETFs, Fonds, Krypto-ETPs sowie Optionsscheine und Zertifikate. 

finanzen.net Zero bietet etwas mehr als der bisherige Gratisbroker

Eine kostenlose Sparplanmöglichkeit, die es beim Gratisbroker nicht gab, aber von den Kunden massiv nachgefragt wurde, rundet das Angebot ab. Während der Handelszeiten von 8 bis 22 Uhr haben die Kunden die Möglichkeit, jederzeit am Börsengeschehen teilzuhaben. Neben der Integration auf der finanzen.net Webseite und in den Apps wird es eine reine Trading-App geben, um noch schneller und einfacher zu handeln. Alle wichtigen Orderarten wie Market, Limit, Stop Loss, Stop Loss Limit und Stop Buy Limit stehen von Beginn an zur Verfügung und werden mittelfristig noch um weitere ergänzt.

„Millionen von Nutzerinnen und Nutzern können wir ab jetzt nicht nur die besten Börseninformationen, sondern auch gebührenfreies Handeln direkt aus den finanzen.net Apps und der Webseite bieten. Wir möchten mit finanzen.net Zero einer der führenden Anbieter auf dem deutschen Markt werden“, sagt Jens Ohr, Geschäftsführer von finanzen.net Zero.

Tipp: Mit dem extraETF Finanzmanager können Sie Ihre Portfolios überwachen & analysieren, Klumpenrisiken erkennen und Watchlists für Ihre Wertpapierlieblinge anlegen.

Maximilian von Richthofen, Geschäftsführer von finanzen.net, meint dazu: „Ein „Go-Live“ und die Integration des Wertpapierhandels so zügig nach der erfolgreichen Transaktion ist ein gemeinsamer Erfolg beider Teams. Die finanzen.net Gruppe hat gezeigt, wie wir für unsere Nutzer das Produktportfolio relevant ausbauen können.“

finanzen.net Zero will und kann einer der Top-Neobroker werden

Bei finanzen.net Zero steckt man sich ambitionierte Ziele. Man wolle in die Top-Drei der Neobroker vorstoßen, wie Geschäftsführer Jens Ohr gegenüber Finance FWD erklärte. Das ist ein ehrgeiziges Ziel, zumal die Konkurrenz schon geliefert hat. Trade Republic hat etwa vor wenigen Wochen gewaltige 750 Millionen US-Dollar einsammeln können. Auch bei Scalable Capital * und dem angeschlossenen Broker stehen die Geldgeber seit Jahren in der Schlange. Doch finanzen.net Zero dürfte dennoch berechtigte Chancen haben, in diese Gefilden vorzudringen. Denn der große Hebel ist hierbei die riesige Reichweite. Die Website finanzen.net ist den allermeisten Anlegern ein Begriff. Monatlich kommen sechs Millionen Nutzer zusammen, die künftig früher oder später auf den neuen Broker stoßen dürften.

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